„Sie stehen in der ersten Reihe, wenn es brennt, wenn es gilt, zu helfen, Leben zu retten, oft unter Einsatz ihrer Gesundheit – daher haben wir als Landkreistag die bevorzugte Impfung von ehrenamtlichen Angehörigen der Hilfsorganisationen gefordert“, sagt Landrat Udo Recktenwald. Ein Vorschlag, dem sich auch das Land anschloss. Im Saarland werden daher 7000 Angehörige von Hilfsorganisationen freiwillig geimpft. Aus dem Landkreis St. Wendel sollen es 1000 sein. Recktenwald: „Dies ist auch ein wichtiges Zeichen der Wertschätzung unserer Hilfsorganisationen, die auch während der Pandemie unschätzbare Dienste leisten. Ohne sie, ohne ihren Einsatz, ohne ihre Bereitschaft, wären wir im Landkreis St. Wendel in der Pandemie-Bekämpfung mit Sicherheit nicht so gut unterwegs. Dafür Dank, Lob und Anerkennung!“