Social-Media-Briefing

Union Stiftung: Jonas Reiter (MdL) und Hermann-Josef Scharf haben herausragende Social-Media-Profile

Handy mit geöffneter Facebook-App auf einem Tisch
Symbolbild

Die Union Stiftung untersucht in einem monatlichen Briefing, wie saarländische Politikerinnen und Politiker, Kommunen sowie politische Institutionen auf Facebook, Instagram, LinkedIn und Twitter agieren. Das Briefing ist kostenlos unter www.unionstiftung.de/briefing abrufbar.

Das „Social Media Briefing“ der Union Stiftung entsteht mithilfe des Online-Tools „Fanpagekarma“, das Social-Media-Profile analysiert. Allerdings gilt das nur für öffentliche und nicht für private Profile. Deshalb hat sich die Union Stiftung für den Monat August gezielt private Profile angeschaut und drei besonders herausragende nicht öffentliche Profile ausgewertet.

#Newcomer im August: Jonas Reiter, MdL (CDU) auf Facebook

Als neues Mitglied im Landtag präsentiere sich demnach Jonas Reiter professionell und authentisch in den sozialen Medien. Er informiere über aktuelle Ereignisse, zeige sich bei seinen Reden im Landtag und bei seinem Engagement, wie z.B. beim DLRG, schreibt die Union Stiftung.

#Durchstarter im August: Pascal Conigliaro, MdL (SPD) auf Facebook und Instagram

Über Pascal Coniglaro, MdL schreibt die Union Stiftung: Er habe „eine steigende Anzahl an Followern und Nutzern, trotz nicht öffentlichem Profil. Er informiert seine Community über wichtige Ereignisse und macht durch Titelbearbeitung in den Grafiken direkt die Themen deutlich, um die es geht. Er stellt sein persönliches Engagement oder Besuche an verschiedenen regionalen Orten, bei Bürgerinnen und Bürgern dar und postet kleine Wochenrückblicke, die mit persönlichem Bezug für eine hohe Authentizität sorgen.“

#Influencer im August: Hermann-Josef Scharf, MdL auf Facebook (CDU)

Trotz nicht öffentlichem Profil weise er eine hohe Social-Media-Aktivität bei Facebook auf und zeige sich privat und beruflich sehr engagiert, so die Stiftung. „Er postet regelmäßig Selfies von sich während seiner Aktivitäten und ehrt seine Freunde, was sowohl die Authentizität als auch die Sympathie erhöht. Das zeigt sich in der sehr hohen Interaktion mit den Nutzern. Teilweise erhält er bis zu 100 Kommentare auf einen Beitrag.“

Das Social Media Briefing der Union Stiftung ist hier abrufbar: www.unionstiftung.de/briefing

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