
„Vielen Dank für die Blumen, vielen Dank wie lieb von Dir“, so sang der unvergessene Udo Jürgens in einem seiner vielen Hits. Etwas verändert könnte diese Titelzeile auch das Motto des Frühlingsshopping am Freitag, 29. April, von 10 Uhr bis 18 Uhr in St. Wendel sein.
Nach dem tollen Erfolg beim Debut 2015 will die Aktionsgemeinschaft „In St. Wendel tut sich was“ nämlich auch in diesem Jahr den Kunden mit einem bunten Frühlingsstrauß danke sagen für die Treue zur Einkaufsstadt St. Wendel. In 14 Geschäften der Innenstadt erhalten die Kunden vom 25. bis 29. April bei einem Einkaufswert von mindestens 25 Euro als Dankeschön einen Gutschein.
Diesen Gutschein kann man am Freitag beim Frühlingsstand der AG auf dem Schloßplatz gegen fünf frische Schnittblumen einlösen. Der Clou: die Gäste können sich ihren Strauß nach Belieben zusammenstellen, etwa nur Tulpen oder nur Gerbera wählen oder auch fünf verschiedene Blumensorten zu einem bunten Strauß binden. Natürlich gibt es auch das passende Grün dazu. Umso mehr Gutscheine man hat, umso größer fällt auch der Blumenstrauß aus. 3300 frische Frühlingsblumen werden von der Gärtnerei Zickwolff aus Ottweiler geliefert und warten auf neue Besitzer.
Die allergrößte Blume darf man allerdings nicht mit nach Hause nehmen, oder doch? Fast drei Meter hoch ist der feuerrote Klatschmohn, der am Freitag durch die Stadt spaziert und die neugierigen Blicke der Besucher auf sich zieht. Das Stelzentheater Circolo sorgt für Spaß und ist der Hingucker beim Frühlingsshopping in St. Wendel. Für das leibliche Wohl sorgen der vom Samstagsmarkt bekannte und beliebte „Grombeer“-Waffelstand sowie Karin’s Weinlädche, seit kurzem neues Mitglied der Aktionsgemeinschaft.
Hier gibt es die Gutscheine:
Der Schuh |
Hallauer – Lust auf Wäsche |
History Jeans & Fashion |
Hut- und Herrenmode Colling |
Juwelier Heuel |
Kerzenfabrik Pazen |
Leder Stroppel
Lieblingsgeschäft |
Modehaus Houy
PUR Jeans & Fashion |
Opticland „Die Brille“ |
Schuhhaus Ost |
Sport Bies |
Tässje am Dom |
Fotos: Titelbild – Das Team der Aktionsgemeinschaft hilft beim Zusammenstellen der Blumensträuße. Foto: Josef Bonenberger