Top 3 der sichersten Optionen, in 2022 Geld zu senden

Sicherheit haben alle Menschen gern, beispielsweise wenn es um das Berufsleben geht. Warum arbeitet man? Um den Lebensunterhalt zu sichern. Wenn man arbeitet, hat das ja immer auch mit Geld zu tun. Firmen überweisen ihren Mitarbeitern in gängiger Form das Geld in der Online-Version. Doch nicht nur in der Berufswelt ist es üblich, Geld zu versenden und zu empfangen. In vielen weiteren Situationen ist es möglich, auf Geld angewiesen zu sein, welches man gesendet bekommt. Ein Engpass kann dafür sorgen, dass man schnellstmöglich an Geld kommen muss. Was sollte man in so einem Moment am besten tun? Hier stellt sich die wichtige Frage, welche Methoden geeignet sind, um Geld zu versenden. Es gibt 3 gängige Wege, um Geld zu versenden.

  • Geld versenden über die Kreditkarte

Die Kreditkarte ist jedem ein Begriff und sie enthält auch umfangreiche Funktionen. Je nach Modell, bietet eine Kreditkarte einen umfangreichen Service bezüglich der Versendung von Geld. Wie funktioniert es denn, wenn man per Kreditkarte Geld versenden möchte? Die Schritte sind im Endeffekt ähnlich, wie bei den anderen 2 Methoden. Um Geld zu versenden, gibt man dafür einfach die Daten des zu empfangenden Kontoinhabers ein und dazu noch die BIC-Nummer. Hat man diese Daten, kann man ganz einfach Geld versenden. Dabei ist es egal, in welchem Land man sich befindet. Weltweit werden Überweisungen per Kreditkarte getätigt und in den meisten Fällen sogar gebührenfrei. Hierbei ist auch auf das Kartenmodell zu achten. Dieses kann variieren, wie zum Beispiel mit einer begrenzten Möglichkeit, Überweisungen zu tätigen. Es gibt auch Kartenmodelle, bei welchen man nur europaweit Überweisungen tätigen kann. Den größten Vorteil hat aber eine Kreditkarte, mit der man unbegrenzte Überweisungen weltweit tätigen kann. Auch in Echtzeit ist es mittlerweile möglich, per Kreditkarte Geld zu überweisen.

Vorteile

l Sichere Abwicklung durch Verschlüsselung

l Schneller Geldtransfer

l Einfache Abwicklung

Nachteile

l Ausschließlich digital

l Mit Gebühren verbunden

  • Geld mit der Debitkarte versenden

Eine weitere Möglichkeit ist es, Geld auf Debitkarte zu überweisen. Die Debitkarte sieht einer Kreditkarte optisch sehr ähnlich, funktioniert jedoch etwas anders. Eine Kreditkarte hat beispielsweise je nach Modell kein Limit, eine Debitkarte hingegen hat ein Tageslimit, welches man nicht überschreiten kann. Wie funktioniert das Senden von Geld per Debitkarte? Führt man Überweisungen per Debitkarte durch, wird mit sofortiger Wirkung das damit verknüpfte Bankkonto des Nutzers belastet. Auch bei der Schnelligkeit der Überweisung gibt es bei der Debitkarte einen Vorteil. Die gewöhnlichen Überweisungen am Bankschalter würden länger dauern, als über eine Debitkarte. Deshalb ist diese Methode ebenfalls gefragt, da die Bearbeitungsdauer geringer ist. Um Geld zu senden, muss man die Kontonummer angeben, welche sich auf der Karte befindet. Ebenso muss man das angegebene Ablaufdatum eingeben. Hat man diese beiden Sachen eingegeben, fehlt zum Versenden nur noch die Sicherheitsnummer. Um Geld sicher zu versenden, ist diese Methoden vorteilhaft, denn so ist gewährleistet, dass das Geld von A nach B geht – und nicht über andere Wege, oder im schlimmsten Fall, sogar über Dritte. Die Sicherheitsnummer, auch CVV (Card Verification Code) genannt, ist 3-stellig und besteht aus Ziffern. Dieser Code befindet sich auf der Rückseite der Karte, unter dem Unterschriftsfeld. Einen Nachteil hat es jedoch, wenn man per Debitkarte Geld ins Ausland versendet. Oft ist diese Überweisungsform (ins Ausland) mit zusätzlichen Kosten verbunden.

Vorteile

l Erhältlich zu jedem Girokonto

l Zahlungen können unterwegs getätigt werden

l Direkte Abbuchung bei ausreichender Kontodeckung

Nachteile

l Ungewollte Kontoüberziehung kann folgen

l Hohe Zinsen bei Überziehung

  • Versenden über Online-Geld-Transfer

Eine weitere Option, um Geld zu verschicken, ist die Nutzung von Online-Geld-Transfer-Diensten. Solche Geld-Transfer-Apps, oder Internetseiten, kann man oft gegen kleine Gebühren nutzen. Je nach Anbieter, gibt es auch gebührenfreie Geld-Transfer-Apps. Bei dieser Methode ist man nicht dazu verpflichtet, ein Bankkonto oder eine Kreditkarte zu besitzen. Man kann entweder das Geld online über ein angebotenes Zahlungsmittel überweisen (PayPal, Skrill, Western Union etc.). Alternativ ist es auch möglich in einen Laden vor Ort zu gehen, welcher für den Geld-Transfer zuständig ist. Dort muss man lediglich den Personalausweis zur Kontrolle vorlegen, um daraufhin Geld versenden zu können. Kurze Angaben über den Empfänger reichen aus und in wenigen Sekunden wird das Geld vom Sender zum Empfänger transferiert. Dieser kann das Geld dann in Echtzeit auszahlen, je nach Anbieter. Diese variieren nämlich in ihren Regelwerken und Funktionen.

Vorteile

l Sekundenschnelle Abwicklung

l Kein Bankkonto nötig

l Keine Kreditkarte nötig

Nachteile

l Keine permanenten Öffnungszeiten

l Keine genaue Nachverfolgung möglich

Zusammenfassung

Es gibt unterschiedliche Methoden, um Geld zu senden. 3 gängige Methoden wurden in diesem Text näher beschrieben und aufgeführt. Jede, dieser 3 Methoden, ist empfehlenswert und für eine schnelle Abwicklung bekannt. Neben den gängigen Überweisungen per Schalter oder Scheck, sind die 3 im Text aufgeführten  Methoden um einiges schneller. Vorteile und Nachteile haben jedoch alle Methoden. Von der Grundidee her spricht aber nichts dagegen, eine von diesen 3 Methoden für sich zu nutzen, um Geld zu senden.

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