Das St. Wendeler Land ist als nachhaltiger Landkreis bekannt. Mit dem Null-Emission Landkreis hat der nördliche Teil des Saarlandes schon einige Erfolge aufweisen können. Mit der Initiative „Null-Emission Landkreis St. Wendel“ will der Landkreis seinen Energiebedarf bis zum Jahr 2050 CO2-neutral gestalten. Ein Zukunftsprojekt, das gemeinsam mit den Kommunen und der regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft angegangen wird. Neben der Nutzung erneuerbarer Energien spielen dabei die Energieeinsparung und die Energieeffizienz eine entscheidende Rolle. Die Grundidee der Initiative liegt in der Kooperation und intensiven Vernetzung zahlreicher Akteure und Akteursgruppen aus den unterschiedlichsten Bereichen – von der Politik und den Unternehmen, über verschiedene Verbände, bis hin zu den Bürgerinnen und Bürgern der Region.
Die Initiative „Null-Emission Landkreis St. Wendel“ findet bundesweite Beachtung. So gehörte der Landkreis beispielsweise zu den Gewinnern des Bundeswettbewerbs „Kommunaler Klimaschutz 2012“, den das Bundesumweltministerium in Kooperation mit dem „Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz“ ausgeschrieben hat. Auch wurde der Landkreis als erste Kommune im Saarland von der Agentur für Erneuerbare Energien als „Energie-Kommune“ ausgezeichnet und in den „Kommunalatlas“ aufgenommen.
Und dieses Projekt könnte man auch für das Schürfen von Bitcoins nutzen. Denn die nachhaltig hergestellte Energie lässt sich wunderbar für das Betreiben von Rechenzentren nutzen. Das Beste ist, dass das Ganze auch CO2-neutral wäre.
Wie könnte das umgesetzt werden?
Mit der Nutzung von Biomasse zur Stromerzeugung von erneuerbarer Energie könnte der Weg zur Einrichtung von nachhaltig betriebenen Rechenzentren genutzt werden. Diese könnten beispielsweise neben landwirtschaftlichen Betrieben oder an alten Wassermühlen im St. Wendeler Land gebaut werden.
Doch wie funktioniert der Bitcoin überhaupt?
Bitcoin ist die weltweit führende Kryptowährung auf Basis eines dezentral organisierten Buchungssystems. Zahlungen werden kryptographisch legitimiert und über ein Netz gleichwertiger Rechner abgewickelt. Anders als im klassischen Banksystem üblich, ist kein zentrales Verrechnen der Geldbewegungen notwendig.
Das Bitcoin-Netzwerk basiert auf einer von den Teilnehmern gemeinsam verwalteten dezentralen Datenbank, der Blockchain, in der alle Transaktionen verzeichnet sind. Mit Hilfe kryptographischer Techniken wird sichergestellt, dass gültige Transaktionen mit Bitcoins nur vom jeweiligen Eigentümer vorgenommen und Geldeinheiten nicht mehrfach ausgegeben werden können. Wenn man entsprechende Rechenkapazität bereit stellt, wird man durch Bitcoins belohnt. Dieser Vorgang nennt man Mining. Durch das Mining werden neue Blöcke erzeugt und anschließend zur Blockchain hinzugefügt. Durch neue Blöcke werden neue Bitcoins ausgegeben und gleichzeitig ein Teil der neuen oder noch offenen Transaktionen bestätigt. Auch heute noch kann man mit Hilfe von Mining vom Bitcoin profitieren und viel Geld verdienen.
Wie hat sich der Bitcoin in den letzten Jahren entwickelt?
Vor zehn Jahren war der Bitcoin wenige Cent wert. Die Währung galt eher als Geheimtipp. Das hat sich schlagartig verändert. Der Höchstkurs wurde im Dezember 2017 mit knapp 15.000 Euro erreicht. Heute notiert Bitcoin bei rund 9.300 Euro. Es ist eine gewissen Kursstabilität eingetreten. Es zeigt sich mehr und mehr, dass viele Menschen dem Bitcoin zutrauen, die neue, globale Währung zu werden. Experten prognostizieren deshalb einen star steigenden Kurs für die Zukunft.
Wie kann man von Bitcoins profitieren?
Bitcoins lassen sich bequem über das Internet handeln und auch dort aufbewahren. Unter de.bitcoincircuitpro.com kann man sich informieren, wie man mit Bitcoins Erfolg haben kann. In der exklusiven Gruppe bekommt man viele Insider-Informationen rund um das Thema Bitcoin.
Wie geht es mit dem Bitcoin weiter?
Viele Finanzmarktexperten rechnen damit, dass der Bitcoin sich als Währung profilieren wird und noch lange besteht. Es ist also davon auszugehen, dass man zukünftig nicht nur mit dem Bitcoin zahlen kann, sondern dass auch viele Menschen die Krypotowährung als Wertaufbewahrungsmittel nutzen werden.
Auch im St. Wendeler Land wird das Thema Bitcoins an Relevanz gewinnen. Gerade mit einer Positionierung im Bereich der nachhaltigen Stromerzeugung kann man regionale Wertschöpfung generieren. Deshalb sollte man den Trend nicht verpassen.