Krankenkassen-Vorstand informiert sich über moderne Behandlungsmethoden in St. Wendel

Bild: Diagnose- und Therapiemöglichkeiten in der Konservativen Or- thopädie (Dr. med. Jan Holger Holtschmit, Chefarzt der Konservativen Orthopädie, Günter Eller, Peter Klär, Bürgermeister der Stadt St. Wen- del, Geschäftsführer IKK Südwest, Prof. Dr. Jörg Loth, Vorstandsvor- sitzender IKK Südwest (v.l.)

Die Führungsspitze der IKK Südwest hat am Montag das Marienhaus Klinikum St. Wendel-Ottweiler besucht, um sich über die Arbeit der Konservativen Orthopädie zu informieren. Der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Jörg Loth und Geschäftsführer Günter Eller folgten der Einladung von Chefarzt Dr. Jan Holger Holtschmit, der ihnen die modernen Behandlungsmethoden und Diagnose-Techniken seiner Abteilung präsentierte. Auch St. Wendels Bürgermeister Peter Klär begleitete den Termin und hob die wichtige Rolle des Krankenhauses für die medizinische Versorgung in der Region hervor.

An dem Treffen nahmen zahlreiche Führungskräfte des Klinikums teil. Neben der Geschäftsführerin der Marienhaus Kliniken GmbH, Anke Klauck, waren der Ärztliche Direktor Alexander Pattar, Pflegedirektorin Nicole Busch und der Kaufmännische Direktor Lucas Merschbächer anwesend. Auch mehrere Chefärztinnen und Chefärzte anderer Abteilungen verfolgten die Präsentation.

Im Fokus des Besuchs stand das Muskuloskelettale Zentrum des Krankenhauses. Diese Einrichtung verbindet die konservative und operative Orthopädie mit der Unfallchirurgie zu einer fachübergreifenden Einheit. „Nur wenn wir vernetzt denken und arbeiten, können wir Patientinnen und Patienten ganzheitlich versorgen. Dafür braucht es kurze Wege, ein gemeinsames Verständnis und ein starkes Team“, erklärte Dr. Holtschmit während der Führung durch die Räumlichkeiten. Er präsentierte den Gästen verschiedene diagnostische Methoden sowie konservative und interventionelle Behandlungsansätze.

Die Vertreter der IKK Südwest zeigten sich beeindruckt von der Arbeitsweise und den Strukturen der Abteilung. Prof. Dr. Loth würdigte besonders die fachliche Vielfalt und die kontinuierliche Weiterentwicklung der medizinischen Bereiche. Die intensive Kooperation zwischen den verschiedenen Fachabteilungen trage erheblich zur hochwertigen Patientenversorgung in der Region bei, so der Vorstandsvorsitzende.

Während des Austauschs kam auch die Zukunft des Klinikstandorts zur Sprache. Die anstehenden Gesundheitsreformen und deren Auswirkungen auf das Krankenhaus wurden diskutiert. „St. Wendel ist für uns ein zentraler Standort – medizinisch, strukturell und für die Menschen in der Region. Es ist wichtig zu zeigen, wie leistungsfähig und zukunftsfähig wir hier aufgestellt sind“, betonte Geschäftsführerin Klauck. Bürgermeister Klär bekräftigte die Bedeutung des Klinikums für die örtliche Gesundheitsversorgung und würdigte das Engagement aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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