Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger besuchte Fresenius

Die saarländische Wirtschaftsministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin Anke Rehlinger (SPD) hat gestern das „Stammwerk“ von Fresenius Medical Care in St. Wendel besucht. Bei einem Werksrundgang ließ sich die Ministerin die Fertigung von Dialysefiltern (Dialysatoren) und anderen Dialyseprodukten erklären. Nach einem anschließenden Besuch von Laboren und Ausbildungswerkstatt sprach Rehlinger mit Auszubildenden über deren Erfahrungen und Wünsche. Diese sollen im Rahmen der Initiative „Saarland Industrieland – Wie wir mit Industrie Zukunft gewinnen“ in die Industriepolitik des Landes einfließen. Fresenius Medical Care bildet am  Standort kontinuierlich junge Menschen in neun Berufen aus. Aktuell sind 30 Auszubildende im Werk beschäftigt.

Das Werk von Fresenius Medical Care in St. Wendel besteht seit über 40 Jahren. Heute gehört es zu den weltweit größten Produktionsstandorten für Dialysatoren und exportiert diese in die ganze Welt. Insgesamt hat das Unternehmen inzwischen über eine Milliarde Dialysatoren produziert. Mehr als 1.800 Menschen arbeiten heute für Fresenius Medical Care in St. Wendel. Das Werk ist Entwicklungsstandort für neue Produkte und Produktionsverfahren, die auch an den anderen Standorten des Unternehmens zum Einsatz kommen.

Foto: Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA

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