Mitarbeitende erhalten Auszeichnung für bis zu 40 Jahre Betriebstreue

Zu den Jubilaren zählten unter anderem: Silke Bohr, Stephanie Brill, Annelie Decker, Dirk Fell, Nadine Grewe, Anja Görgen, Sabrina Häßel, Sabrina Keller, Guido Klesen, Rita Müller, Sabine Meyer, Michaela Schuh, Michael Stutz, Dorothe Welter, Ruth Zimmer und Annemarie Zubix. (Bild: Gertrud Nürnberg)

Die Stiftung Hospital St. Wendel gGmbH hat am 7. November langjährige Beschäftigte für ihre Betriebszugehörigkeit ausgezeichnet. Geehrt wurden Mitarbeitende, die seit 20, 25, 30, 35 oder 40 Jahren im Unternehmen tätig sind.

Geschäftsführerin Tanja Berberich hob in ihrer Ansprache hervor, dass der Mensch im Mittelpunkt stehe. Sie bedankte sich bei den Anwesenden für deren Loyalität, auch in herausfordernden Zeiten, denn „nichts ist immer perfekt“. Franz Josef Schumann vertrat das Kuratorium der Stiftung und überbrachte zusätzlich Grüße des Vorsitzenden Peter Klär sowie Segenswünsche von Dekan Klaus Leist. „Es freut uns als Kuratorium, dass sie uns so lange treu sind“, sagte Schumann.

Die Vorsitzende der Mitarbeitervertretung (MAV), Sabine Meyer, würdigte die Eigenschaften der Geehrten und hob deren Beständigkeit und Verantwortungsbewusstsein hervor.

Im festlichen Rahmen wurde den Jubilaren neben Grußworten ein dreigängiges Menü aus der hauseigenen Küche serviert. Als Anerkennung erhielten sie Blumensträuße, Urkunden sowie individuelle Würdigungen durch ihre jeweiligen Führungskräfte.

Für den Bereich Altenhilfe sprachen Leiter Michael Hartmann, Einrichtungsleiterin Iris Born und Pflegedienstleiterin Christine Jung aus St. Wendel. Sie bereicherten ihre Reden mit persönlichen Geschichten und internen Anekdoten. Holger Tussing, Prokurist der Stiftung und Leiter der Kinderhilfe, fand emotionale Worte für die Geehrten.

Dirk Raquet, der seit kurzem die Jugendhilfe leitet, trat gemeinsam mit Bereichsleiterin Alena Freichel ans Rednerpult. Er räumte ein, in seiner kurzen Amtszeit noch nicht alle Mitarbeitenden persönlich kennengelernt zu haben, würdigte jedoch die besondere Arbeitsatmosphäre in der selbst bezeichneten „Hospitalfamilie“.

Nach dem offiziellen Teil verbrachten die Anwesenden den Abend in geselliger Runde. Dabei wurden weitere Erinnerungen geteilt, die für heitere Stimmung sorgten.

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