Der pensionierte Förster Konrad Funk aus Nohfelden lädt zu einem fotografischen Streifzug durch verschiedene Lebensräume ein. Am Montag, 24. November 2025, stellt er um 19 Uhr im Kommunikationsgebäude des Umweltcampus Birkenfeld seine Naturaufnahmen vor. Der Vortrag findet in Raum 001 in Hoppstädten-Weiersbach statt.
Der frühere Mitarbeiter des Nationalparks Hunsrück-Hochwald hat sich der Naturfotografie verschrieben. Seine Aufnahmen zeigen Tiere aus unterschiedlichsten Lebensräumen – von Meeresküsten über Felder und Wälder bis hin zu Gewässern und Gebirgsregionen. Das Spektrum seiner Motive reicht dabei vom winzigen Blaukehlchen bis zum gewaltigen Blauwal.
„Nur was wir kennen, können wir schützen“, lautet das Motto des Naturfotografen. Mit dieser Überzeugung möchte er die Besucher für die bedrohte Natur sensibilisieren. Neben heimischen Wildtieren wie Rehen, Wildschweinen, Hirschen und Dachsen aus dem Nationalpark Hunsrück-Hochwald zeigt Funk auch Aufnahmen aus anderen Schutzgebieten. Besonders zahlreich sind Vogelarten vertreten, darunter Kuckuck, Wiedehopf und Wendehals.
Die Veranstaltung bildet den Abschluss des Akademie-Jahres. Trotz der ernsten Thematik des Naturschutzes verspricht der Referent einen unterhaltsamen Abend. Bei seinen Vorträgen sei durchaus auch Platz für Humor, heißt es in der Ankündigung.
Der Bildervortrag trägt den Titel „Schützenswert – nicht nur im Nationalpark“ und knüpft an Funks Bildband „Im Kleinen das Große entdecken“ an. Der Eintritt zur Veranstaltung ist kostenfrei.




