Betriebsratschef will Bürgernähe zeigen und startet Gesprächsoffensive

Foto: Andre Cullmann

Der St. Wendeler SPD-Bundestagskandidat Matthias Moseler startet eine Reihe von Haustürbesuchen im Landkreis. Der langjährige Personal- und Betriebsratsvorsitzende des Bw-/Hil-Werkes möchte dabei mit den Bürgerinnen und Bürgern in einen direkten Dialog treten.

Moseler, der auf Listenplatz fünf für den Kreis St. Wendel antritt, ist nicht nur im lokalen Werk, sondern auch als Gesamtbetriebsratsvorsitzender und Arbeitnehmervertreter der Hil GmbH tätig. Seine Motivation für die Kandidatur begründet er damit, dass „in Berlin Entscheidungen getroffen werden, die direkte Auswirkungen auf die Menschen sowie deren Arbeitsplätze in St. Wendel haben.“

Der Kandidat legt besonderen Wert auf den unmittelbaren Kontakt mit den Bürgern: „Mir ist es wichtig, zuzuhören und direkt mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Politik muss nahbar und ansprechbar sein“, erklärt Moseler. Mit den geplanten Hausbesuchen in den kommenden Wochen möchte er sich nicht nur persönlich vorstellen, sondern auch die Anliegen der Bürger aufnehmen. „Ich möchte mich mit den Menschen im Landkreis über ihre Erwartungen, aber auch über ihre Sorgen und Nöte austauschen. Denn ich will ihre Stimme in Berlin sein“, betont der Kandidat.

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