In den Ermittlungen rund um den Busunfall auf der A7 im französischen Saint-Uze, in der Nähe von Lyon, bei dem St. Wendeler und Saarbrücker Schüler und Schülerinnen verletzt wurden, gibt es nun neue Erkenntnisse.
Nach Angaben von Frédéric Loiseau, Generalsekretär der Präfektur Drôme, nickte der Fahrer zwei Stunden nach Fahrtantritt am Steuer ein.
Dabei stürzte der Bus eine Böschung herab, kippte um und blieb in der Nähe eines Baches liegen.
Glücklicherweise befanden sich in der Nähe keine Hindernisse, die den Bus ernsthaft beschädigten.
Wie französische Medien berichten, waren die Kinder, alle zwischen 14 und 17 Jahre, auch angeschnallt.
18 Schüler und Schülerinnen wurden bei dem Unfall leicht verletzt und in die Krankenhäuser nach Saint-Vallier und Valence verbracht.
Die unverletzten Kinder wurden auf einem abgeschirmten Bereich eines Rastplatzes gebracht.
Das Unglück ereignete sich auf der Heimfahrt aus dem spanischen Barcelona.
Nun begeben sich französische Medien an den Unfallort und liefern Bilder des verunglückten Busses.
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Bild: © France3 RA (iFrame)