Wertschätzung der Christliche Hospizhilfe St. Wendel

Zum 60. Geburtstag: Eitzweiler Ortsvorsteher spendet 1.800 Euro an Hospizhilfe

v.l.n.r.: Sabine Linn, Petra Meisberger, Gerald Linn, Gerhard Koepke, Bärbel Ludwig (Foto: Ursula Wunsch)

Gerald Linn, Ortsvorsteher von Eitzweiler und Kommunalpolitiker aus der Gemeinde Freisen, hat kürzlich seinen 60. Geburtstag gefeiert und sich entschieden, diesen besonderen Anlass mit einer Spende an die Christliche Hospizhilfe St. Wendel zu ehren.

Gemeinsam mit seiner Frau Sabine überreichte er eine Spende in Höhe von 1.800 Euro in den Büroräumen der Hospizhilfe an den Vorsitzenden Gerhard Koepke und sein Team. Auf diese Weise drückte er seine Wertschätzung für die Arbeit des ambulanten Hospizdienstes aus.

Die Christliche Hospizhilfe setzt sich dafür ein, schwerkranken und sterbenden Menschen sowie deren Angehörigen Begleitung und Unterstützung zukommen zu lassen. Das Team, bestehend aus hauptamtlichen Fachkräften und ehrenamtlichen Hospizhelferinnen, ermöglicht es den Menschen, ihre letzte Lebensphase in Würde und Geborgenheit zu Hause zu verbringen und begleitet sie einfühlsam auf diesem oft schwierigen Weg.

Die Spende von Linn wird dazu beitragen, dass die Hospizhilfe ihre Dienste uneingeschränkt fortsetzen und erweitern kann. Dadurch wird es der Einrichtung ermöglicht, die Unterstützung für schwerstkranke Menschen und ihre Familien mit neuen Angeboten auszubauen, wofür sich die Christliche Hospizhilfe St. Wendel herzlich bedankte.

Quelle: Gerald Linn

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