Der Regen hat diesen Sommer fest im Griff, selten ergibt sich die Gelegenheit, draußen die Sonne zu genießen. Der Ausflug zum Baggersee, das Freibadvergnügen, die sommerliche Radtour: All das fällt nicht nur sprichwörtlich ins Wasser, sondern ganz real. Die meisten Menschen ziehen sich in ihre eigenen vier Wände zurück, doch nach den langen Monaten der Isolation gehen allmählich die Ideen aus, wie sich die Zeit dort gemütlich gestalten lässt. Eventuell helfen die folgenden Anregungen, um auf neue Gedanken zu kommen und die gute Laune zu halten.
Einige Indoor-Sportarten sind auch auf kleinem Raum zu praktizieren, dazu gehört zum Beispiel Yoga. Die entsprechenden Übungen halten nicht nur den Körper fit, sondern auch den Geist – aus diesem Grund sind sie bei trübem Regenwetter besonders empfehlenswert. Wer sich auf Youtube oder im App-Shop umschaut, der findet mit hoher Wahrscheinlichkeit die Möglichkeit für einen digitalen Kurs, der nicht einmal etwas kosten muss. Alternativ bietet sich auch Pilates als Work-out-Programm für zu Hause an – oder das gute alte Aerobic. Nach dem Sport mit anschließender Dusche gilt es, ausgiebig ein besonderes Möbelstück zum Relaxen zu nutzen: das Sofa.
Lese-Abenteuer: die Büchereien der Region ausnutzen
Bücher sind noch immer nicht ganz aus der Mode, das zeigen die zahlreichen Büchereien, die in Stadt und Land weiterhin gut besucht sind. Hier gibt es das passende Lesefutter für jeden, und das für eine kleine Jahresgebühr von 10 bis 20 Euro. Die Bib-Card Saar kostet aktuell 20 Euro im Jahr und gewährt seinem Nutzer Zugang zu mehreren Büchereien von Merzig und Neunkirchen über Saarbrücken bis nach Wadern – und einige mehr. Ein lohnendes Komplettangebot für alle Bücherwürmer und solche, die es in diesem verregneten Sommer werden möchten. Wer bei einer örtlichen Stadtbücherei angemeldet ist, darf übrigens kostenlos die Onleihe nutzen, die deutsche E-Book-Bücherei mit einem enorm umfangreichen Sortiment digitaler Bücher. Damit geht die Zeit bis zum „echten Sommer“ garantiert rum.
Das Handy ist unser täglicher Begleiter, es dient uns bei Weitem nicht nur als Lesegerät. Smartphonespiele verkürzen die Zeit und bringen teilweise auch Sonne ins Gemüt, je nachdem, wie sie beschaffen sind. Witzige Spielchen wie Toilet Paper Dragging und iBeer bringen Menschen zum Lachen – und das Casino ohne Bonus lädt dazu ein, Casinospiele auf digitalem Weg kennenzulernen. Wer noch nie gepokert hat oder am Roulettetisch stand, kann diese Klassiker hier ausprobieren und erhält aufgrund nicht vorhandener Umsatzbedingungen eventuelle Gewinne sofort ausgezahlt. Vielleicht lässt sich die Atmosphäre noch passend dazu mit einem Gläschen Sekt und leckeren Lachs-Häppchen heben, und schon fühlt sich der fleißige Handynutzer wie im luxuriösen Spielpalast.
Ab in den Süden! So gelingt die Gedankenflucht
Wem eher nach einer Flucht in den Süden als nach Handyspielen ist, der sucht sich die schönsten Reisefilme auf Netflix, Amazon oder einem anderen Portal heraus. Ob Dokumentationen, nachgespielte Ereignisse oder einfach nur Naturaufnahmen: In solchen Videos lässt sich stundenlang baden, vor allem, wenn dafür ein großes Display zur Verfügung steht. Falls das Lautsprechersystem nicht ganz perfekt ist, lohnt es sich bei diesem Erlebnis Kopfhörer aufzusetzen und so die Stimmung noch intensiver zu genießen. Wer es richtig authentisch haben möchte, stellt sich dazu noch ein typisches Getränk oder eine Speise bereit, die eng zu der Region auf dem Bildschirm gehört. Arabische Länder lassen sich wunderbar mit einer blubbernden Wasserpfeife untermalen, während bei Italien eine Flasche Chianti oder ein Café Latte auf den Tisch gehört.
Mitteilungsbedürftige Menschen träumen oftmals von einem eigenen Blog – jetzt ist es an der Zeit, diesen Traum zu realisieren. Es ist gar nicht schwer, sich eine eigene Webseite im Baukastensystem zu erstellen, zum Beispiel bei dem bekannten Anbieter Jimdo. Jetzt gilt es nur noch, sich ein Thema zu überlegen und die ersten Einträge zu planen. Am besten ist es, über das eigene Hobby, den Beruf oder eine bestimmte Leidenschaft zu berichten. Kurzum sollte es etwas sein, das einem selbst eng vertraut ist und wo keine groben Schnitzer passieren. Und vor allem: Der Erzählstoff darf niemals ausgehen, das klappt nur mit geläufigem Material, das bei dem Blogger selbst Begeisterung weckt. Dazu noch jede Menge ansprechende Fotos und natürlich ein reges Posten in den sozialen Medien, um Aufmerksamkeit zu wecken.

Es gibt noch viel mehr zu tun: Beispielsweise besteht die Möglichkeit, die eigene künstlerische Kreativität endlich mal wieder zu entzünden. Wie wäre es damit, Acrylfarben und Leinwände zu kaufen, um sich in kunterbunten Farben auszuleben? Oder endlich die Idee umzusetzen, einen eigenen Roman oder eine Biografie zu schreiben. Die Liste ließe sich endlos fortsetzen, und was schlussendlich die Richtung weist, ist das eigene Herz.