St. Wendel. Die Kreissparkasse St. Wendel und der Sparverein Saarland spendeten drei Autos an regionale, karitative Einrichtungen. So wurden durch den Vorstandsvorsitzenden der Kreissparkasse, Klaus-Dieter Schmitt, ein Peugeot Partner an die THW Helfervereinigung Theley e.V. und jeweils zwei Peugeot 208 an den Caritas Pflegedienst Schaumberg und an die WIAF GmbH übergeben.
„Ich freue mich, heute die drei Fahrzeuge übergeben und damit drei wertvollen Einrichtungen im Landkreis ein Stück weit helfen zu können.“, so Klaus-Dieter Schmitt anlässlich der kleinen Übergabefeier vor der Sparkasse. Ebenfalls lobte er das Engagement des Sparvereins Saarland, der soziale und karitative Einrichtungen vorbildlich untersütze.
„Sparen mit Gewinn – Helfen mit Herz“, das ist das Motto des GewinnSparens. 80 Prozent des GewinnSpar-Loses werden angespart. Der übrige Teil fließt der Lotterie zu und ermöglicht es den Sparern, attraktive Preise wie Geldgewinne, neue Autos oder Sachpreise zu gewinnen.
25 Prozent des Spieleinsatzes kommen dabei gemeinnützigen Zwecken zugute. Alle GewinnSparer sorgen somit gemeinsam mit dem Sparverein Saarland e.V. dafür, dass GewinnSparen Sozialestationen, Mobile Soziale Dienste und karitative Einrichtungen tatkräftig unterstützt werden können.
„Aus diesem Grund war es uns ein Anliegen, durch eine gezielte Aktion im Rahmen eines Auzubiprojektes den Losverkauf nachhaltig anzukurbeln und damit den Förderbetrag für die gemeinnützigen Einrichtungen in der Region zu erhöhen“, erklärt Klaus-Dieter Schmitt weiter.
Die Auszubildenden des Auzubijahrganges 2015 sind im Frühjahr 2017 nach einer mehrwöchigen Konzeptionsphase auf große GewinnSpartour gegangen. So konnten sie zahlreiche Kunde mit Aktionsständen in jeder Geschäftsstelle für das GewinnSparen begeistern.
Durch diese Aktion konnten 2017 rund 50.000 Lose mehr verkauft werden. Das bedeutet, dass die Kreissparkasse St. Wendel nicht nur die drei Peugeot stiften konnte, sondern auch einen beachtlichen Betrag an gemeinnützige Initiativen im Landkreis vergeben wird. „Damit wollen wir einen Beitrag leisten und die anspruchsvolle, soziale Arbeit der Spendenempfänger würdigen und unterstützen“, erklärte Schmitt.