St. Wendel: Lebenshilfe ehrt langjährige Mitarbeiter

Die Lebenshilfe ehrte langjährige Mitarbeiter. Von lins: Benno Trapp (Betriebsrat), Marion Böning-Klein, Hermann Scharf, Heide Theobald, Marion Schwenk und Peter Schön

Das „Ehrungsfrühstück“ in der Sport- und Kulturhalle hat schon ein wenig Tradition bei der Lebenshilfe St. Wendel. Für Geschäftsführung und Betriebsrat ist es zum Jahreswechsel eine willkommene Gelegenheit, in gemütlicher Atmosphäre langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern danke zu sagen für ihre Treue zur Lebenshilfe und für die geleistete Arbeit.

Geschäftsführer Peter Schön hielt Rückblick in die vergangenen Jahrzehnte: „Es spricht für die Lebenshilfe, dass viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seit 20 Jahren und mehr hier voller Energie arbeiten.“ Seit Ende der 90er Jahre habe sich die Lebenshilfe in St. Wendel rasant entwickelt. Schön: „Bernhard Müller, Hermann Scharf, Klaus Schreiner – ohne diese drei Leute wäre die Entwicklung so nicht möglich gewesen.“ Die Geschäftsführer Peter Schön und Hermann Scharf ehrten die Betriebsrats-Vorsitzende Heide Theobald für 35jährige Betriebszugehörigkeit. Hermann Scharf lobte: „Heide Theobald hat schon 1982 in Reitscheid für die Lebenshilfe Pionierarbeit geleistet und ist eine wichtige Säule in unserer Organisation.“

Gemeinsam mit Peter Schön und Heide Theobald ehrte Scharf Marion Schwenk und Marion Böning-Klein von der Frühförderung  für 30jährige Treue zur Lebenshilfe St. Wendel. Hermann Scharf (Geschäftsführung), Karin Kömen und Verena Tatsch (Verwaltung). Josef Woll (Tagesförderstelle), Anneliese Hell und Inge Recktenwald-Schnur (Fahrdienst) sowie Ruth Schulligen-Rehlinger (Frühförderung Merzig) wurden für 25 Jahre Tätigkeit für die Lebenshilfe ausgezeichnet. Zudem wurden Sabrina Grünewald (Wohnheime) sowie Maria Gottdang und Brigitte Kind (Schneckenhaus Merzig) für 20jährige Mitarbeit geehrt. In den wohl verdienten Ruhestand verabschiedete man Brigitte Holzer (Tagesförderstätte), Rosalinde Monz, Walter König (beide Fahrdienst) sowie Klaudia Noll, Marliese Schäfer und Anita Schwingel (alle Wohnheim).

 

Foto: Gog Concept

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