News aus dem Smart Wendeler Land: Mit dem Start der neuen Webseite „www.smartwendelerland.de“ erhalten Bürgerinnen und Bürger ab sofort alle wichtigen Informationen rund um das Digitalisierungsvorhaben „Smart Wendeler Land“. Dank des Bundesförderprogramms „Smart Cities“ stehen dem Landkreis bis Ende 2027 insgesamt 17,5 Millionen Euro zur Verfügung, von denen lediglich 10 Prozent als Eigenanteil aufgebracht werden müssen.
Das Ziel des Programms ist es, das alltägliche Leben smarter und attraktiver zu gestalten und wurde daher passend im Landkreis Sankt Wendel als „Smart Wendeler Land“ benannt. Die neue Webseite bündelt nicht nur Informationen zum Förderprojekt, sondern bietet auch einen Einblick in die verschiedenen Handlungsprogramme, anstehende Pläne und Veranstaltungen. Zudem präsentiert sie die Köpfe hinter dem ambitiösen Vorhaben.
„Unsere Webseite ist ein weiterer Baustein unserer umfassenden Digitalisierungsstrategie, die wir nun in die Tat umsetzen. Dabei legen wir besonderen Wert auf Transparenz, um die Bürgerinnen und Bürger des Sankt Wendeler Landes stets auf dem Laufenden zu halten“, erklärt Philipp Reis, verantwortlich für das Smart Wendeler Land in der Landkreisverwaltung.
Im Zuge der Fördermaßnahme wird die Webseite „www.meinwnd.de“ weiterhin als Plattform für detaillierte Informationen zu spezifischen Projekten genutzt. Allgemeine Informationen über das gesamte Vorhaben und das „Smart Wendeler Land“ sind jedoch ab sofort auf der neuen Webseite „www.smartwendelerland.de“ zu finden. Diese Trennung der beiden Webseiten ist ein logischer Schritt, um den Fokus auf die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger zu stärken, da die Projektplattform in Zukunft auch für andere Kommunen geöffnet werden kann. Dadurch haben auch andere Gemeinden die Möglichkeit, ihre eigenen kommunalen Projekte auf der Plattform zu präsentieren und voranzutreiben.
„Die Idee hinter dieser Öffnung ist es, den Kernbaustein der Projektplattform, die Beteiligung, beizubehalten und somit den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen den Kommunen zu fördern“, so Philipp Reis.