Long COVID Awareness-Day

Nadine Schön fordert Ausbau der Forschung zu Long COVID, ME/CFS und Post-Vac-Syndrom

COVID-19
COVID-19 (Symbolbild)

Zum ersten Internationalen Long COVID Awareness-Day am 15. März reicht die CDU/CSU-Bundestagsfraktion einen Antrag in den Bundestag ein. Darin fordert sie den Ausbau der Forschung zu Long COVID (gesundheitliche Spät- oder Langzeitfolgen der Coronavirus-Krankheit), ME/CFS (chronisches Erschöpfungssyndrom) und Post-Vac-Syndrom (langandauernde und Long-COVID-ähnlichen Beschwerden nach COVID-19-Impfung) aus Bundesmitteln.

Die Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Nadine Schön, betont die Notwendigkeit einer umfassenden Erforschung der Folgen von COVID-19:

„Die Bundesregierung muss in diesen Feldern endlich tätig werden. Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden unter den Folgen einer COVID-Infektion. Die täglichen Einschränkungen für die Betroffenen und ihre Angehörige sind teils massiv. Hier muss verstärkt und effektiv in die Forschung dieser Krankheitsbilder investiert werden. Die bisherigen Bemühungen und Mittel aus den Förderprogrammen sind nicht ausreichend. Aus dem Bundesforschungsministerium stehen hierfür gerade einmal 21,5 Mio. Euro zur Verfügung. Und selbst da lehnte das Haus kürzlich den Großteil der Förderanträge ab. Die Minister Lauterbach und Stark-Watzinger müssen eine klare Strategie entwickeln und mehr für die Menschen erreichen, die sich sehnlichst wünschen, wieder ein normales Leben führen zu können.“

Weitere interessante Artikel:

ANZEIGEN

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Blätterbarer Katalog-2025 mit 16 Seiten: