Der Bitcoin ist die führende Digitalwährung der Welt. Ähnlich wie der Dollar hat er sich eine globale Vormachtstellung erarbeitet und dominiert den Markt der Kryptowährungen seit mehreren Jahren. Nach dem Einstandskurs von wenigen Cents im Jahr 2008, steigerte sich der Wert der Bitcoins auf knapp an die 20.000 Dollar im Dezember des Jahres 2017. Nach einem kurzen Rückgang der Kurse hat sich der Bitcoin bei nunmehr 10.000 Dollar pro Einheit stabilisiert.
Wie entwickelt sich der Bitcoin in der Zukunft?
Das Thema Kryptowährungen hat mittlerweile auch die etablierten Vermögensverwalter erreicht. Immer mehr Gesellschaften beschäftigen sich mit Bitcoin und Co. Sogar Star Investor Warren Buffet kann mittlerweile einen Bitcoin sein eigen nennen. Er bekam beim Treffen mit Krypto-Unternehmer Justin Sun einen Coin geschenkt.
Doch der Run auf die Bitcoins geht erst richtig los. Das Magazin „Der Aktionär“ schrieb erst die Tage dazu: „Einer der größten Vermögensverwalter der Welt setzt dagegen zunehmend auf Bitcoin. Fidelity verwaltet insgesamt über sieben Billionen Dollar und berät inzwischen auch Kunden, die Interesse an Kryptowährungen haben. Mit „Fidelity Digital Asset“ wurde 2018 in den USA eine eigene Geschäftseinheit für das Thema gegründet. Diese hat nun auch ein Büro in Europa. Das Angebot umfasst Beratung, die Aufbewahrung von Kryptowährungen und eine eigene Trading-Plattform.“
Es kommt also Musik in den Markt. Und davon können die Anleger weltweit profitieren.
Was sind entscheidende Faktoren für den Wertzuwachs?
Ganz entscheidend ist, dass Bitcoins limitiert sind. Maximal 21 Millionen Bitcoins können aufgrund eines komplizierten Algorithmus produziert werden, dann ist definitiv Schluss. Die Reserven sind aktuell noch lange nicht aufgebraucht, Experten datieren das mögliche Ende auf die Jahre 2130 bis 2140. Diese Tatsache ist auch dem komplizierten und langwierigen Verfahren der digitalen Schöpfung von Kryptowährungen geschuldet. Diesen Prozess nennt man „Mining“. Durch die Limitation entwickelt sich der Bitcoin mehr und mehr zum digitalen Gold, der Anleger auf dem ganzen Erdball magisch anzieht.
Wie wirkt sich das auf den Kurs aus?
Wenn man sieht, wie sich der Bitcoin in den letzten Jahren entwickelt hat, merkt man, welches Potential der Kurs noch besitzt. Die jüngsten Kurse um die 10.000 Euro pro Bitcoin können sich hervorragend dazu eignen, ein eigenes Portfolio in der Digitalwährung aufzubauen. Experten gehen davon aus, dass der Bitcoin in ein paar Jahren durchaus sechsstellige Kurse erreichen kann. Das wäre angesichts der Ausgangslage auch plausibel. Wenn man den historischen Goldkurs mit dem Bitcoin vergleicht, ist durchaus noch viel Luft nach oben.
Lohnt sich der Einstieg überhaupt noch?
Definitiv ja. Gerade wenn die institutionellen Anbieter in den Bitcoin Markt im großen Stil einsteigen, dürfte der Kurs geradezu explodieren. Denn derzeit beträgt die Marktkapitalisierung von Bitcoin gerade einmal 175 Milliarden Dollar. Die großen Fondsgesellschaften verwalten jedoch mehrere hundert Billionen Dollar weltweit. Wenn die sich nun dazu entschließen sollten, auch nur ein Prozent des Volumens in Bitcoin zu investieren, dürfte sich der Kurs rein rechnerisch vervielfachen. Und die Zeichen dafür sehen gut aus, da immer mehr Finanzexperten Wissen aufbauen, um ins Bitcoin Investment einzusteigen.
Wie gehe ich am besten vor, wenn ich in Bitcoins investieren möchte?
Um hier mitmischen zu können, sollte man vom Expertenwissen profitieren, dass sich viele Finanzgurus im Laufe der Jahre aufgebaut haben. Beispielsweise findet man auf bit-qt.com ein qualitativ hochwertiges Netzwerk, dass sich mit Kryptowährungen auskennt. Hier kann man in der Gruppe durchaus Erfolge erzielen und muss selbst dafür kaum etwas tun. Ein kostenloses Konto eröffnen und schon geht es los. Es war noch nie so einfach, von einem Finanztrend zu profitieren. Wichtig ist jedoch, dass man am besten heute schon loslegt.