„Gelegentlich zu schwarz“ – David und Donald über den Mord an George Floyd und Alltagsrassismus

Ein ehrliches Gespräch zwischen zwei Brüdern aus dem St. Wendeler Land, die in ihrem Leben schon öfter mit Rassismus konfrontiert waren: Im ersten Teil ihres Instagram-Live-Talks „Gelegentlich zu schwarz“ sprachen David und Donald Bokumabi über persönliche Erfahrungen mit Alltagsrassismus. In ihrem Gespräch wurde deutlich, wie tief verankert Rassismus noch heute in unserem Alltag ist. Sei es im Sprachgebrauch, beim Sport, der Wohnungssuche oder anderen unterschiedlichen Alltagssituationen, in denen sie – und mit Sicherheit auch viele andere – bereits konfrontiert waren.

Gestern gingen die Brüder mit einem zweiten Teil von „Gelegentlich zu schwarz“ live und thematisierten den Mord an George Floyd, der von vier Polizisten am helllichten Tag auf offener Straße, vor laufender Kamera und zahlreichen Passanten begangen wurde. Wie es für sie war, das verstörende Video zu sehen, welche negativen Folgen die global stattfindenden Demos gegen Rassismus haben könnten und welche Rolle die Sklaverei noch heute in unserer Gesellschaft spielen könnte, behandelten sie in diesem Live-Talk:

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Unser Gespräch zu dem Mord an Georg Floyd.

Ein Beitrag geteilt von David Bokumabi (@david_bok_official) am


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