Das Konzept des GLOBUS Kulturstarts, bei dem Auszubildende im zweiten Ausbildungsjahr die Möglichkeit haben, sich in einem völlig anderen Umfeld auszuprobieren und mit ungewöhnlichen Aktivitäten neue Erkenntnisse für ihren beruflichen Alltag zu gewinnen, wurde auch in diesem Jahr erfolgreich umgesetzt. In mehrtägigen Workshops an vier verschiedenen Standorten nahmen insgesamt 137 Auszubildende teil.
Die Teilnehmer beschäftigten sich während des Kulturstarts mit dem Leitbild und den Unternehmenswerten von GLOBUS, wobei sie kreative Techniken wie den Schattenriss, Graffiti und Performance einsetzten. Zum Abschluss präsentierten sie ihre künstlerischen Umsetzungen vor allen Teilnehmern und geladenen Gästen.
Bianca Schäfer, Referentin für das Thema Ausbildung bei GLOBUS, betonte die Bedeutung der Ausbildung junger Menschen für das Unternehmen. Sie erklärte, dass es bei GLOBUS nicht nur um fachliche Fähigkeiten gehe, sondern dass die Auszubildenden bereits während ihrer Ausbildung zur Eigeninitiative ermutigt werden sollen. Ziel sei es, die Persönlichkeitsentwicklung und verantwortungsbewusstes Handeln zu fördern. Der Kulturstart solle den Auszubildenden helfen, Mut und Offenheit für neue Situationen zu entwickeln, ihr Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu stärken und den kreativen Umgang mit Gestaltungsfreiheiten neu zu erleben. Zudem biete der Kulturstart eine hervorragende Gelegenheit, das Netzwerken unter den Auszubildenden zu fördern.
GLOBUS legt großen Wert auf die Ausbildung und die Zukunft seiner Auszubildenden. Erstmals in diesem Jahr gab es auch eine ähnliche Veranstaltung für Auszubildende im dritten Ausbildungsjahr, bei der sie ihre abgeschlossene Ausbildung reflektieren und über ihre beruflichen Pläne für die Zukunft sprechen konnten. Die Tatsache, dass rund drei Viertel der Auszubildenden nach ihrem Abschluss bei GLOBUS bleiben, zeigt, dass viele von ihnen eine Zukunft im Unternehmen haben.